Das Berufswahl-SIEGEL zeichnet Schulen aus, die über das NRW-Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) geforderten Standards hinaus, eigene strukturierte Maßnahmen und Projekte zur beruflichen Orientierung ihrer Schülerschaft umsetzen.
Schülerinnen und Schüler einer SIEGEL-Schule werden systematisch, individuell und praxisnah auf die Arbeitswelt oder das Studium vorbereitet.
Weiterführende Schulen, die in besonderem Maße auf die spätere Berufs- bzw. Studienwahl vorbereiten, können sich freiwillig mit dem Berufswahl-SIEGEL zertifizieren lassen.
Wir bieten alle Standardelemente, die durch KAoA (kein Abschluss ohne Anschluss) für alle Schulen vorgegeben werden, an:
Doch wir machen noch mehr (die wichtigsten BO-Zusatzmaßnahmen der MRS im Überblick):
Eine Jury, bestehend aus Vertretern von Unternehmen, Verbänden, Kammern, Gewerkschaften, Lehrkräften, Eltern etc., bewertet die Arbeit der Schulen anhand eines Kriterienkatalogs und Auditierungen vor Ort.
Die Schulen dürfen das Berufswahl-SIEGEL drei Jahre lang führen. Nach Ablauf dieser Zeit können sich die Schulen rezertifizieren lassen.
Warum haben wir uns das Berufswahlsiegel (Auszeichnung für Schulen mit besonders guter Berufsorientierung) „verdient“?
Weil wir seit vielen Jahren die Wichtigkeit von BO (Berufsorientierung) erkannt haben und deswegen stets versuchen, die BO bestmöglich zu ergänzen (und auch den aktuellen Situationen anzupassen).